» Rezension | Fame Junkies von Morton Rhue


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"Was ist, wenn ich dir sagen, dass ich mal berühmt war? 
Dass ich auf der Straße erkannt wurde? 
Dass ich zu Talkshows eingeladen wurde? 
Dass mir eine Zeit lang auf Schritt und Tritt Paparazzi folgten? 
Dass sich alles nur um mich drehte - mich - mich. 
Kannst du dir das vorstellen? Klar kannst du das. 
Bloß hat das, was du dir vorstellst, leider überhaupt nichts mit der Realität zu tun."


Zum Cover: Das Cover gefällt mir persönlich mittelmäßig. Es stellt vermutlich einen Junkie dar, die Überschrift ist normal und ohne Schnickschnack und es ist eher schlicht und kommt auf den jeweiligen Geschmack an. 

Ich bin ein bisschen überrascht, denn ich dachte, dass es mir so gar nicht gefallen wird. Ich bin eher der Fantasy-Typ und interessiere mich kaum für realitätsbezogenere Bücher. Dieses Buch jedoch hat mich gefesselt! Erst einmal von Anfang an. Aus verschiedenen Perspektiven bekommen wir Einblicke in die Leben von Jamie und Avy. Anfangs verstand man erstmal nicht viel. Wenn man jedoch weiter liest wird es immer klarer. In den Kapiteln wird in verschieden Zeitabschnitten geschrieben. Ein Kapitel spielt um Jamie in Los Angeles. Ein anderes widerrum um Jamie in New York. Alles beginnt damit, dass Jamie in einem Café ein Foto von einem Star gemacht hat, und dieses an die Öffentlichkeit verkaufte. Damit begann ihre Karriere als 'die jüngste Paparazzo in New York'. 
Hinter den Kulissen, könnte man das Buch auch beschreiben. Es blickt hinter die Fassade des Berühmt-seins. Nicht alles ist so toll, wie es immer hingestellt wird. Das bekommt auch Jamie zu spüren. Avy ist ihr bester Freund. Sein Ehrgeiz ist zwar bemerkenswert aber er übertreibt es maßlos. Er möchte unbedingt berühmt werden und als Schauspieler durchstarten. Um seinen Traum zu verwirklichen reist er nach Los Angeles, lässt an sich rumdoktern, bis sein Kinn, seine Figur, seine Lippen perfekt sind. Bei Jamie läuft nicht alles gut. Während sie sich zu sehr um ihre Karriere kümmert, lässt sie ihren Freund dabei außen vor. Der Schreibstil gefiel mir sehr gut und die Seite flogen nur so dahin. 
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 Dieses Buch zeigt eindeutig, wie Stars leben und wie sie verfolgt werden. Außerdem hat es eine realitätsbezogene Geschichte & Charaktere. Der flüssige Schreibstil war gut zu lesen. Alles in einem eine gute Story! 



Ich gebe diesem Buch die Note 2- 
Irgendwie hat die Idee nicht unbedingt zu mir gepasst, hat aber trotzdem Spaß gemacht, es zu lesen ;)









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